Wissen & Didaktik

Digitale Didaktik mit Virtual und Augmented Reality, Filmen und Interaktiven Medien

Das Aneignen von Wissen wird zum Erlebnis. Inhalte „bleiben hängen“. Warnhinweise und Anweisungen – z.B. für den Gefahrenschutz und die Arbeitssicherheit – werden nicht mehr vergessen. Schulungen machen tatsächlich Spaß.

„Wissenschaftliche oder technische Inhalte und emotionsgeladenes Anwendererlebnis schließen sich gegenseitig nicht aus. Im Gegenteil: Auch auf den ersten Blick trocken anmutende Themen können durch eine gute Story gemeinsam mit der richtigen Applikation spannend vermittelt werden."

Elke Kleemann, Projektleitung, Intervideo

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Film, Virtual und Augmented Reality, 3D-Animation, 360°-Video, interaktive Medien: Die Digitalisierung bietet fantastische, neue Möglichkeiten für die Bereiche Marketing, Events & Präsentation, Research & Development, Schulung und Gefahrenschutz. Das Whitepaper beinhaltet u.a.:

  • Einsatzgebiete für Film, VR und 360° Videos
  • Orientierung: "Was kostet ein Unternehmensfilm?"
  • Checklisten für das effektive Projektbriefing
  • Marktübersicht VR-Brillen und vieles mehr
Kostenloses Whitepaper für Marketing und R&D

    FAQ - Häufig gestellte Fragen

    In den Bereichen der Schulbildung sowie der Aus- und Weiterbildung ist der Ansatz des erfahrungsbasierten Lernens eine wichtige Säule, die ein hohes virtuelles Potential beinhaltet.

    Denn eine erlebte Situation oder emotionale Erfahrung prägt sich wesentlich tiefer ins Gedächtnis ein als eine Abbildung in einem Schulbuch. Mit VR und AR ist es z. B. möglich, Englisch direkt vor Ort im virtuellen London zu erlernen oder sich Geschichte über eine interaktive virtuelle Zeitreise zu erschließen.

    Auch in Unternehmen können VR und AR die Fortbildung auf eine neue Stufe heben.

    Für neue Mitarbeiter kann z. B. die Unternehmensgeschichte oder die bisherige Produktentwicklung mit VR und AR zum Anfassen erlebbar gemacht werden. Das könnte Motivation und Identifikation mit dem Unternehmen nachhaltig beeinflussen.

    Die Interaktion in den Medien, z.B. durch die Präsentation von virtuellen Inhalten im Rahmen einer App, schafft durch eingesetzte Didaktik einen besonders hohen Grad an Einprägung. Es wird nicht nur gesehenen oder gehört, es wird erlebt.

    Nicht selten geht es in der Industrie ganz real um Leib und Leben, wenn der Umgang mit Maschinen oder Gefahrenstoffen nicht wirklich verinnerlicht wurde. Anleitungen, Broschüren und Lehrvideos sind sicher unerlässlich für viele grundlegende Situationen.

    Aber insbesondere die Augmented Reality bietet Arbeitssicherheit in Echtzeit. Ein neuer Mitarbeiter kann eine entsprechende Brille aufsetzen und sieht z.B. anhand von in die echte Umgebung integrierten Animationen, wo der Verbandskasten zu finden oder was im Brandfall zu tun ist. Geht er z. B. auf eine Maschine zu, markiert die Brille ihm besondere Gefahrenbereiche und erklärt den Umgang mit der Maschine mit dem Hinweis auf ggf. zu tragende Sicherheitskleidung.

    Eine echte Person könnte bei besonderen Fragen zusätzliche Erläuterungen per eingeblendetem Videochat geben. In der virtuellen Realität kann bei Bedarf auch auf drastische Art gezeigt werden, was bei einem Unfall passieren kann. Durch dieses realitätsnahe Erleben eines Unfalls prägt sich der „Schrecken“ der Gefahrensituation und somit auch der Wunsch nach Vermeidung tief ein, ohne dass der Anwender zum echten gebrannten Kind werden muss.

    Auch nach dem Kauf bietet die virtuelle Realität den Unternehmen neue Möglichkeiten dadurch, dass dem Kunden weiteres Wissen über ein Produkt vermittelt wird. Gefällt einem Käufer z.B. der neue Pullover doch nicht so gut, kann eine Stilberaterin an einem 3D-Modell Alternativen zeigen, den Umtauschprozess erklären und begleiten.

    Noch einleuchtender wird die Anwendung der Augmented Reality z.B. bei der Wartung. In vielen Fällen wird es nicht mehr nötig sein, dass der Kunde den Elektriker nach Hause ruft und dann bereits die Anfahrt ordentlich zu Buche schlägt. Per AR-Brille ist der Techniker auch ohne Anfahrt einsatzbereit und kann eine Reparatur anleiten oder sich einen genauen Eindruck verschaffen, wie die nächsten Schritte aussehen und welche Ersatzteile nötig sein werden. Die zeitaufwendige Suche nach alten Unterlagen oder Seriennummern gehört der Vergangenheit an. So sorgen Sie als Unternehmen für zufriedenere Kunden.

    Der Ausfall des Kaffeevollautomaten ist eine Sache, der Ausfall einer Produktionsmaschine im B2B-Bereich eine andere. Hier kann die gesamte Fertigung lahmgelegt werden. Jede Minute, die der Techniker braucht, bis er überhaupt erst einmal zur Maschine gelangt – ggf. muss er eingeflogen werden, geht richtig ins Geld.

    Die Hilfe per Augmented Reality ist sofort da, schnell und zu einem Bruchteil der Kosten durch Maschinen-Stillstand. Das Wissen, das vorher nur eine Fachkraft zur Verfügung stellen konnte, die persönlich vor Ort ist, kann dank dem Fortschritt der Technik nun auch nahezu ortungebunden in hoher Qualität zur Verfügung gestellt werden.